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Wie es zur INSELfarben-Reihe kam


Manche Ideen überfallen einen im Schlaf.

Als ich die Idee zu meinem ersten INSELroman hatte und die Figur Svea geboren war, dachte ich die ganze Zeit über einen Titel für das Buch nach – aber mir wollte einfach kein guter einfallen.

Da spukten Titel wie „Tapas auf Langeoog“, „Krabbenbrötchen zum Verlieben“ oder „Zwischen den Meeren“ in meinem Kopf herum, aber keiner erschien mir gut genug.

Und dann, eines Nachts, schoss mir der Titel Inselblau in den Kopf. (Für solche Gelegenheiten habe ich stets einen Zettel und einen Stift neben meinem Bett liegen, denn ich kenne solche nächtlichen Geistesblitze meinerseits zur Genüge.)

Manchmal erscheint mir eine nächtlich niedergeschriebene Idee am nächsten Morgen absurd, doch diesmal nicht. Der Titel war geboren. Und wie es oft so ist: Habe ich erst den passenden Titel für meine Romane gefunden, geht es mit dem Schreiben noch mal so leicht.

Dass sich daraus eine Reihe entwickeln würde, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Dazu hat mich Sveas Freundin Wiebke angeregt, die ihre Geschichte gern auch noch erzählen wollte. Dass sie dafür nach Irland reisen musste, hat mir natürlich gut gefallen, immerhin wollte ich schon immer mal dorthin.

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